Leser, die bei Krimis mit dem inflationär verwendeten Wort »GIRL« im Buchtitel Ausschlag bekommen und bei der Erwähnung der Kategorie »Domestic Noir« genervt abwinken, haben mein volles Verständnis. Den Debütroman »The Lost Girls« von Heather Young allerdings nur deshalb nicht zu lesen, wäre eine Schande.
Arden Arrowood ist acht Jahre alt, als ihre beiden jüngeren Schwestern beim Picknick im eigenen Garten verschwinden. Gänseblümchen hat sie gepflückt, nur ein paar Minuten nicht aufgepasst, aber als sie zurückkehrt, sind die Zwillinge nicht mehr da.
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