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Haylen Beck: Here and Gone Alptraum einer Mutter

In seinem Erstling »Here and Gone« packt Autor Haylen Beck* seine Leser am Schlafittchen und lässt sie nicht mehr los. Dieser hochemotionale, rasante Thriller handelt von einer jungen Frau, die auf der Flucht vor ihrem manipulativen Ex-Mann in einen veritablen Alptraum gerät.

Sagen Sie mal, Kristian Lutze …

 …wie sind Sie eigentlich zum Übersetzen gekommen? Und wie speziell zu Krimis?

Fahnderprofile: Sonja Hartl

Im Rahmen der aktuellen Ermittlungen in Sachen »Fahnderprofile« hat Krimiscout diesmal Sonja Hartl ins Verhörzimmer gebeten – und Interessantes erfahren. Hier das Ergebnis – exklusiv für Krimiscout-Leser.

Heather Young: The Lost Girls Was mit Emily geschah

Leser, die bei Krimis mit dem inflationär verwendeten Wort »GIRL« im Buchtitel Ausschlag bekommen und bei der Erwähnung der Kategorie »Domestic Noir« genervt abwinken, haben mein volles Verständnis. Den Debütroman »The Lost Girls« von Heather Young allerdings nur deshalb nicht zu lesen, wäre eine Schande.

Sagen Sie mal, Tanja Handels…

…wie sind Sie eigentlich zum Übersetzen gekommen? Am Anfang stand meine Leidenschaft für Sprache, die eigentlich schon immer da war: für das Deutsche natürlich, meine Muttersprache, aber auch für das Englische, in das ich mich am Gymnasium Hals über Kopf verliebte

Fahnderprofile: Katja Bohnet

In der Reihe »Fahnderprofile« hatte Krimiscout das große Vergnügen, mit Krimiautorin und Journalistin Katja Bohnet zu sprechen, die ein paar erfrischende Antworten parat hatte. Aber lesen Sie selbst:

Fahnderprofile: Ulrich Noller

In der Reihe »Fahnderprofile« sprach Krimiscout mit Ulrich Noller. Warum er sich bei der Frage nach der Faszination des Spannungsgenres schwer beherrschen musste, lesen Sie hier.

William Kent Krueger: Ordinary Grace Für eine kurze Zeit waren wir glücklich

William Kent Krueger, manchen Lesern als Autor der Serie um Cork O’Connor bekannt, hat mit »Ordinary Grace« (dt. »Für eine kurze Zeit waren wir glücklich«) einen atmosphärisch dichten Entwicklungsroman abgeliefert, der seine Wirkung vor allem durch poetische Sprache entfaltet.

Frankie Gaffney: Dublin Seven Aufstieg und Fall eines Drogenhändlers

In seinem turbulenten, sprachlich innovativen Debüt »Dublin Seven« entführt Frankie Gaffney seine Leser in die leere Kunstwelt der irischen Hauptstadt des so genannten »Celtic Tiger« und verarbeitet dabei seine eigenen Erfahrungen am Rand der Gesellschaft.

Stav Sherez: The Intrusions Nichts bleibt verborgen

Ein sadistischer Internet-Stalker beobachtet und quält seine Opfer online, bevor er sie brutal ermordet: »The Intrusions«,  Band drei der Serie um DS Geneva Miller und DI Jack Carrigan des britischen Autors Stav Sherez, konfrontiert seine Leser mit den Schattenseiten der sozialen Medien.

Kurz und schmerzlos: Von Plaudertaschen und Spannungskillern

Wer empfehlenswerte Spannungsromane sucht, muss viel lesen. Und manchmal bis zur Schmerzgrenze gehen. Drei Titel haben sie nun eindeutig überschritten: »What She Never Told Me« von Kate McQuaile, »The Sound of Rain« von Gregg Olsen und »Those We Left Behind« von Stuart Neville. Krimiscout rechnet ab.

Joseph Knox: Sirens Dreckiger Schnee

Joseph Knox liefert mit seinem in Manchester angesiedelten Debüt »Sirens« (»Dreckiger Schnee«, dt. von Andrea O’Brien) einen düster atmosphärischen Thriller in bester Noir-Tradition ab. Doch was macht diesen Roman so lesenswert? Krimiscout ermittelt.

Daniel Shand: Fallow Auf der Flucht

Im Mittelpunkt des turbulenten Debüts von Daniel Shand stehen Michael, frisch aus der Haft entlassen, und sein Bruder Paul, der ihn vor übersteigertem Medieninteresse schützen will. Michael ist ein Mörder, er hat ein abscheuliches Verbrechen begangen.

Ein Interview mit Christopher Brookmyre Aus der Reihe: LeserInnen fragen AutorInnen

Der schottische Autor Christopher Brookmyre ist ein scheues Wesen. »Eigentlich gebe ich keine Interviews«, lautete seine erste Reaktion. Dass es dennoch geklappt hat, freut uns umso mehr. Im Gespräch mit Krimiscout gewährt der Autor seinen Lesern nicht nur Einblicke in sein Allerheiligstes.

Emily Ruskovich: Idaho Symphonie des Entsetzens

Im atmosphärisch dichten Debütroman »Idaho« beschreibt Autorin Emily Ruskovich mit beeindruckend poetischer Sprache die Konsequenzen einer entsetzlichen Tat. Düster-verstörend und bezaubernd-lyrisch zugleich erzählt dieser Erstling von Grausamkeit, Liebe, Verlust, Trauer und Vergebung.

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